Direkt zum Inhalt

News

Image
Maske, Schwanzquaste, grosse Ohren: Der Gartenschläfer ist unverwechselbar.
Nach über 100 Jahren wurde im Kanton Solothurn erstmals wieder ein Gartenschläfer nachgewiesen. Das gibt Hoffnung und zeigt, dass das Tier des Jahres 2022 seinen Weg zurück in Gebiete finden kann, aus denen es verdrängt wurde.
Image
Eine Erdkröte im Gras
Auf ihren Wanderungen vom Winterversteck zum Laichgewässer legen Erdkröten oft über einen Kilometer zurück und stossen dabei auf viele Hindernisse und Gefahren. Wissen über die Wanderrouten helfen, Erdkröten zu schützen. Melden Sie deshalb Ihre Erdkröten-Beobachtungen!
Image
Luchs in Schneelandschaft, schaut neugierig in die Kamera
Der Film des Westschweizer Naturfilmers und Fotografen Laurent Geslin zeigt in spektakulären Aufnahmen das Leben der Luchse im Schweizer Jura. Die eindrückliche Wildkatze wurde in den 1970er Jahren in der Schweiz wieder angesiedelt.
Image
Hermelin auf einem Dach
Die neue Rote Liste der Säugetiere (ohne Fledermäuse) ist erschienen. Diese Rote Liste ersetzt jede von 1994. Sie zeigt, dass sich in den letzten rund 25 Jahren die Lage verschlechtert hat. Unter den 55 beurteilten einheimischen Arten sind 19 (35%) gefährdet.
Image
zwei Biber am Flussufer im Wasser bei Büschen
In der Stadtzürcher Allmend haben sich Biber niedergelassen. Hundebesitzer erzählen nun, wie der TagesAnzeiger am 23.1.2022 berichtet, dass ein Hund einem Biber an der Sihl zu nahe gekommen und von einem Biber mit dem Schwanz geschlagen worden sei. Biber erreichen eine stattliche Grösse und wiegen bis zu 35 Kilogramm. Hunde sollten im Bereich der Sihl an die Leine genommen werden.
Image
Gartenschläfer sitzt auf einem Stück Totholz
Der kleine Gartenschläfer - von Pro Natura Schweiz zum Tier des Jahres 2022 ernannt - ist einer der vier Vertreter der Schlafmäuse, zu denen auch der Siebenschläfer, der Baumschläfer und die Haselmaus gehören. Machen Sie sich mit Pro Natura auf die Spuren der Gartenschläfer und helfen Sie mit, unser Wissen über die kleinen Säugetiere der Schweiz zu erweitern!
Image
Fuchs zusammen gerollt im Schnee.
In den Projekten StadtWildTiere und Wilde Nachbarn werden zwei Praktikant*innen 80 bis 100%, mit einem Schwerpunkt bei Wildbienen im Siedlungsraum in den Städten Zürich, Luzern, St.Gallen, im Engadin und im Kanton Zug, ab März 2022 gesucht.
Image
Fuchs verschwindet in einem Innenhof hinter einem Busch bei einer Treppe
Städte bieten vielen Wildtieren Lebensräume, doch sind diese im Zug der Verdichtung der Siedlungsräume stark unter Druck. Würden bei der Stadtplanung auch Wildtiere und ihre Bedürfnisse einbezogen, wäre ein Neben- und Miteinander von Bevölkerung und Natur möglich und könnte besser gefördert werden. Dies ist das Ziel von Animal-Aided Design, einer Methode, die den Schutz und die Förderung von wild lebenden Tieren und Stadtplanung auf lokaler Ebene miteinander in Einklang bringen will.
Image
Rotfuchs liegt auf Waldboden und blickt in die Kamera
Im neu erschienenen Buch der Berliner Wildtierbiologin Sophia Kimmig gewährt die Biologin und Fuchsforscherin spannende Einblicke in das geheime Stadt-Leben des Rotfuchses.
Image
Alpenmurmeltier auf Fels
Wir freuen uns sehr, "Wilde Nachbarn Uri" als neues Projekt begrüssen zu dürfen.
Das Projekt wird von der Naturforschenden Gesellschaft Uri, dem Lotteriefonds des Kantons Uri, der Dätwyler Stiftung und dem WWF Uri finanziell getragen.